Forschungszentrum Karlsruhe - Wissenschaftliche Berichte - FZKA 7000
Micro-P-PIM.
Pulverspritzgießen nachbearbeitungsarmer
Mikropräzisionsbauteile aus Keramik und Metall
Kolloquium zum BMBF-Projekt Micro-P-PIM am 11. Februar 2004 in der Aula des
Forschungszentrums Karlsruhe
Institut für Materialforschung
Vorwort
Das Projekt Micro-P-PIM mit dem Titel „
Pulverspritzgießen nachbearbeitungsarmer Mikropräzisionsbauteile aus Keramik und
Metall“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im
Themenfeld „Hochleistungsfertigungsverfahren“ des Rahmenkonzepts Forschung für
die Produktion von morgen“ gefördert. Es wird von der Projektträgerschaft
Produktion und Fertigungstechnologien PFT des BMBF betreut, die am
Forschungszentrum Karlsruhe angesiedelt ist.
Die Kurzbezeichnung Micro-P-PIM entstand aus dem
englischen Titel des Projektes „Micro Precision Parts made by Powder Injection
Molding“ in Anlehnung an die weltweit - auch in Deutschland - etablierte
Bezeichnung „PIM“ für das Pulverspritzgießen.
Zum Kolloquium und Tagungsband
Zur Mitte des dreijährigen BMBF-Projekts informieren
wir Sie im Rahmen von Vorträgen über unseren Stand der Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten. Im Anschluss an die Vortragsreihe stellen wir Ihnen durch
eine Poster- und Vitrinenschau unsere Ergebnisse „live“ vor. Weiterhin bieten
wir Ihnen die Möglichkeit, sich mit Experten aus den beteiligten Unternehmen
und Forschungseinrichtungen auszutauschen.
Der Tagungsband erscheint als FZKA-Bericht des
Forschungszentrum Karlsruhe, damit er mit einer ISSN-Nummer versehen als
Veröffentlichung zitierbar und verbreitet werden kann. Er wurde aus Beiträgen
aller Projektpartner von R. Ruprecht, Institut für Materialforschung III,
zusammengestellt und enthält die in fünf Vorträgen gegebenen Präsentationen
(Vortragende unterstrichen) aus den im Projekt etablierten Arbeitskreisen sowie
jeweils davor eine kurze Beschreibung, die die Zielsetzung, Zusammenarbeit und
den Stand der Arbeiten im Projekt erläutert.
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