Forschungszentrum Karlsruhe - Wissenschaftliche Berichte - FZKA 7272
Micro-P-PIM Pulverspritzgießen nachbearbeitungsarmer Mikropräzisionsbauteile
aus Keramik und Metall
Robert Ruprecht und
Volker Piotter
Zusammenfassung
Das Projekt Micro-P-PIM
mit dem Titel „Pulverspritzgießen nachbearbeitungsarmer
Mikropräzisionsbauteile aus Keramik und Metall“ wurde vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Themenfeld
„Hochleistungsfertigungsverfahren“ des Rahmenkonzepts „Forschung
für die Produktion von morgen“ gefördert. Es wurde von der
Projektträgerschaft Forschungszentrum Karlsruhe (PTKA) des BMBF in Bereich
Produktionstechnik betreut.
Die Kurzbezeichnung Micro-P-PIM entstand
aus dem englischen Titel des Projektes „Micro Precision Parts made by
Powder Injection Molding“ in Anlehnung an die weltweit - auch in Deutschland
- etablierte Bezeichnung „PIM“ für das Pulverspritzgießen.
Das Projekt wurde von folgenden Partnern
bearbeitet (alphabetische Reihenfolge):
•Arburg GmbH + Co KG,
Lossburg
•Forschungszentrum Karlsruhe, Karlsruhe
•FRIATEC Aktiengesellschaft, Division FRIALIT.DEGUSSIT, Mannheim
•Junghans Feinwerktechnik GmbH & Co. KG, Schramberg
(Federführung)
•Schunk Sintermetalltechnik GmbH, Gießen
•ZMU Zentrum für Material- und Umwelttechnik GmbH, Freiberg
sowie
•ADC Krone GmbH, Berlin (assoziierter Partner)
•Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG, Schönaich
(Unterauftragnehmer)
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