•H. Stadie, Th. Müller und W. Wagner
Institut für Experimentelle Kernphysik, Universität Karlsruhe,
Wolfgang-Gaede-Str. 1, 76128 Karlsruhe
Im vergangenen Jahr hat das CDF-2-Experiment am Fermilab mit der Datennahme begonnen. Ein Hilfsmittel im Kontrollraum sind Programme zur Überwachung der einzelnen Detektorkomponenten in Echtzeit. Die Ergebnisse der Analyse in Form von Histogrammen, Tabellen und Fehlermeldungen werden über Socketverbindungen verteilt und stehen mehreren grafischen Benutzeroberflächen simultan zur Verfügung. Für die Analyse der Daten, die Implementation der Socketverbindungen und die grafische Darstellung wird ROOT verwendet. Wir berichten über diese Softwareumgebung und stellen einige Ergebnisse der Überwachungsprogramme vor.