Signal-zu-Rausch Studien an CMS-Spurdetektormodulen

•S. Heier, G. Dirkes, M. Fahrer, Th. Müller, P. Blüm, H.J. Simonis, W. Schwerdtfeger, M. Waldschmitt, Th. Weiler und S. Weseler
Institut für Experimentelle Kernphysik, Universität Karlsruhe (TH)

Für die Qualitätskontrolle der Siliziumstreifendetektoren von CMS ist das Signal-zu-Rausch-Verhältnis ein wichtiges Kriterium. Um die Signalhöhe und das Rauschen absolut zu bestimmen, wurde das Auslesesystem mit Elektronen aus einer radioaktiven Quelle und mit kosmischer Höhenstrahlung kalibriert.

Weiterhin wurde der Einfluß der Umgebung und des Auslesesystems auf das Rauschen untersucht. Wichtig dabei ist vor allem die Trennung des Eigenrauschens des Detektors von dem Rauschen aus der Systemumgebung.